Was macht einen Mann in Jeansjacke so besonders? Ist es vielleicht die kernige Ausstrahlung eines James Dean oder der Wildwest-Anklang, der einen in dieser Jacke so attraktiv wirken lässt? Fest steht: Eine Jeansjacke sollte in keiner männlichen Garderobe fehlen. Denn sie ist vielseitig einsetzbar und kleidet jeden Mann – und sie kann zu jeder Jahreszeit getragen werden. Der feste Denimstoff ist strapazierfähig und gut waschbar, sodass eine Jeansjacke von Calvin Klein ideal für Outdoor-Aktivitäten in der wärmeren Jahreszeit ist. Nicht immer haben wir schließlich T-Shirt-Wetter – wenn es wolkig und windig wird, ist der leichte Schutz einer Jeansjacke genau das Richtige. Für Herbst und Winter gibt es im übrigen auch gefütterte Modelle.
Warum sollte es eine Jacke von Calvin Klein Jeans sein? Ganz einfach: Die hochwertige Verarbeitung und die Vielfalt modischer Varianten halten für jede Figur und jeden Geschmack eine passende Jeansjacke bereit. Oft ist an mehr oder weniger prominenter Stelle ein Label-Patch integriert. Wer einen entspannt-sportlichen Kleidungsstil pflegt, kommt um diese Marke nicht herum.
Die einfachste Antwort wäre sicher: Sie sollten sich mehrere zulegen. Doch so leicht wollen wir es uns nicht machen – nutzen Sie daher die folgenden Modell-Empfehlungen. Zunächst sollten Sie sich für eine Farbe entscheiden. Sie haben die Wahl zwischen hellblauen Waschungen, dem klassischen Jeansblau, grauen Waschungen und schlichtem Schwarz. Was Sie hier wählen, ist reine Geschmackssache. Beachten Sie als nächstes die Schnittvarianten. Die klassische Jeansjacke ist aus reiner Baumwolle und nur knapp hüftlang. Sie ist gerade geschnitten und wird mit den klassischen Nietenknöpfen geschlossen. Diese Regular-Fit-Varianten passen bei nahezu jeder Figur.
Lockerer geschnitten sind die Oversized Hemdjacken und Utility Shirts, die im Schnitt einem Oberhemd ähneln. Sie sind hüftlang und verfügen zum Teil über seitliche Eingrifftaschen. Diese Shirts sind meist aus dünnerem Baumwollstoff gefertigt. Anders als die klassische Jeansjacke haben sie keine Teilungsnähte und keinen Bund. Für schlanke Männer gibt es die Slim-Fit-Modelle in taillenkurzen und knapp hüftlangen Varianten. Sie zeichnen sich durch einen figurnahen Schnitt aus und sind teilweise auch mit Stretchanteil erhältlich.
Klassisch sind auch die mit Teddyfutter versehenen Jeansjacken für den Winter. Sie sind gerade geschnitten und eignen sich für alle Figurtypen.
Die von vielen als klassisch angesehene Kombination ist diejenige mit einer farblich exakt passenden Jeanshose und einem Karohemd. Wer es einfach bequem haben möchte, kann das nachmachen – muss man aber nicht. Denn Jeansjacken bieten so viel mehr Styling-Möglichkeiten. Sehr gut sieht eine Jeansjacke zu einem weißen T-Shirt aus – ein Klassiker, bei dem man kaum etwas falsch machen kann. Achten Sie für einen gepflegten Eindruck darauf, dass das T-Shirt nicht ausgeleiert oder zerknittert ist. Es sollte auch nicht unbedingt hauteng anliegen. Auch zu Chinos, die gerne farbintensiv sein dürfen, oder zu Bermudashorts sieht eine Jeansjacke immer gut aus. Eine gute Idee ist auch die Kombination mit einer weißen Jeans. Hier wirkt der Farbkontrast frisch und interessant.